Organisationsaufstellung


Die Ordnungen, wie sie in Familiensystemen gelten, können auch auf Organisationen, Betriebe und Arbeitsbeziehungen übertragen werden. Die Methode des Aufstellens zeigt sehr anschaulich, wo die Blockade liegt. Wird eine Lösung vorgeschlagen, dann ist sofort ersichtlich, wie sich diese im aufgestellten System auswirkt.

 

Das Setting

 

Um schnell und unkonventionell eine Lösung für Ihr Problem zu finden, biete ich ein Setting an, wo die Stellvertreterrollen von einer Kollegin eingenommen werden. Die Kollegin kann nacheinander in verschiedene Rollen gehen, so wie es für die Lösung Ihres Problems notwendig ist.

Dieses Setting kann kurzfristig und ohne große Vorbereitung in Ihrem Unternehmen oder auch bei mir in der Praxis gestaltet werden.

 

Zielgruppen:

  • Unternehmer, Betriebsinhaber, Trainer, Manager
  • Führungskräfte und Mitarbeiter mit Verantwortung
  • Teams aus dem sozialen Bereich (Beratungs- und Betreuungsstellen u.a.)
  • Lehrer, Erzieher, Betreuer
  • Verbände, Vereine, Organisationen, Parteien
  • Entscheidungsträger
  • Mitarbeiter in schwierigen Arbeitsbeziehungen

 

Was wird aufgestellt?

 

Mit Stellvertreter-Personen kann sowohl die personelle Ebene (Inhaber, Abteilungsleiter...) als auch die non-personelle Ebene (Kapital, Ziele, Visionen, Ressourcen, Markt usw.) aufgestellt werden.

 

Wann ist eine Organisationsaufstellung sinnvoll?

 

  • bei der Nachfolgeregelung und/oder Geschäftsübergabe in Familienunternehmen
  • bei Firmenfusionen, Firmengründungen, Gründungen von Tochterunternehmen
  • zur Klärung in Übergangssituationen und bei Umstrukturierungen
  • bei unklaren Organisationsstrukturen in Firmen oder Teams
  • zur Teambildung, Teamführung
  • zur Ziel- und Aufgabenfindung
  • bei unklaren Rollen- und Arbeitsplatzbeschreibungen in Firmenstrukturen und Teams
  • zum Aufspüren von Ressourcen (Organisations-, Arbeits- und Aufgabenoptimierung)
  • bei der Vernetzung verschiedener Arbeits- und Personalebenen
  • bei der Personalentwicklung und Personalauswahl (Einstellungen, Versetzungen oder Kündigungen)
  • zur Förderung von Lösungen in konfliktreichen Beziehungssituationen; zb. bei Mobbing, inneren Kündigungen, Koalitionsbildungen
  • zur Verbesserung innerbetrieblicher Kommunikation
  • zum Klären und Verdeutlichen von Beziehungsstrukturen zwischen verschiedenen Organisationen oder zwischen miteinander kooperierenden Unternehmen
  • zur Förderung von kundenorientiertem Handeln